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Wie ein offener Koffer, der den Blick auf Florenz freigibt, öffnet auch der Körper ein Tor –
zu inneren Landschaften, weiter, als wir oft ahnen.
Die psychosomatische Körpertherapie lädt ein, mit neuen Augen zu sehen, was wir sind: ein lebendiges Kunstwerk – durchdrungen von Staunen, Stille und zarter Schönheit.

Eine Heimkehr.
Ins einfache, heilsame Sein – mit sich selbst.

Bild "Partir" Jean-Michel Folon

"Partir", Jean-Michel Folon (2001, Bronze), Rosengarten- Florenz

Friedrich Hölderlin Zitat: „Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.“

- Friedrich Hölderlin

Psychosomatische Körpertherapie: Den Körper der Seele bewohnen

Dr. med. Maria Teresa Lucheroni

Fachärztin mit langjähriger Erfahrung im Bereich der psychosomatischen Medizin, Körpertherapie und Naturheilkunde

Meine Form der psychosomatischen Körpertherapie beruht auf einem integrierten, fachlich fundierten Ansatz, der die lebendige Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche in den Mittelpunkt stellt. Inspiriert von der Archetypenpsychologie – insbesondere von Marion Woodman, einer jungianischen Analytikerin, die den Körper als Träger seelischer Prozesse in ihre Arbeit integrierte, und James Hillman, der die Bedeutung archetypischer Kräfte im inneren Erleben betonte – sowie von der Bioenergetik nach Alexander Lowen, die hilft, körperliche Blockaden zu lösen und Energie wieder zum Fließen zu bringen.

Der Körper wird in diesem Ansatz nicht nur als Träger von Symptomen verstanden, sondern als Ort seelischer Wahrheit. Woodman sprach vom „Körper der Seele“ – jenem inneren Raum, in dem sich das Unbewusste verkörpert. In der achtsamen Arbeit mit dem Körper können die „Träume des Körpers“ auftauchen: Empfindungen, Bewegungen und Bilder, die aus der Tiefe aufsteigen und das erzählen, was (noch) keinen Ausdruck gefunden hat.

Diese Arbeit richtet sich an Menschen, die sich mit Offenheit und Bewusstheit auf ihren eigenen Prozess einlassen möchten – auf eine Verkörperung der Seele, die Wandlung ermöglicht.

Wie es der Dichter Friedrich Hölderlin formulierte:

„Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.“


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